Die Schulgemeinschaft besteht überwiegend aus Schüler:innen, gefolgt von Lehrenden, aber auch die Verwaltung, das Reinigungspersonal und super wichtig der Hausmeister oder die Hausmeisterin gehören dazu. Der Anstoss für die Teilnahme bei KlimaRatSchule kommt entweder von klimabewegten Schüler:innen oder Lehrenden. Damit das Projekt tatsächlich in eurer Schule durchgeführt werden kann, bedarf es der Zustimmung der Schulleitung. Das ist vermutlich die erste große Hürde, die es zu nehmen gilt. Dann kommen wir ins Gespräch und schauen gemeinsam, ob die Voraussetzungen für die Teilnahme der Schule gegeben ist.
Die Pilotphase ist im Herbst 2022 gestartet! In 2023/2024 werden wir das Projekt dann in jeweils 10 Schulen je Region, insgesamt also in 40 Schulen, durchführen. Seid dabei, und meldet euch bei Interesse gerne bei uns!
- Die Schule als Gemeinschaft entscheidet sich bewusst zur Teilnahme an diesem Projekt. Die Schulleitung stimmt der Kooperation zu.
- Es gibt ein Team mit genügend Schüler:innen zur Ermittlung der CO2-Bilanz der Schule
- Die Schule ist aktiver Partner bei der Durchführung der einzelnen Schritte
- Die betreffenden Schüler:innen werden für den Tag des Beteiligungsverfahrens vom Unterricht befreit
- Das Projektteam bekommt nach Absprache Zugang zu den relevanten Räumen der Schule: Klassenräume, Fachräume, Heizraum, Sporthalle etc.
- Und natürlich muss die Schule das Ziel der Klimaneutralität verfolgen (auch bzw, besonders nach dem Projekt)
Download TN-Voraussetzungen: hier